Die Corona-Pandemie hat uns Zeit und Raum für die Selbstreflexion gegeben. Hieraus entstand ein Projekt, das über Umfragen Vorstellungen von Nähe in Zeiten des Social Distancing nachgeht: Welches Grundverständnis haben wir von Nähe? Wie musste sich dieses in Phasen des Lockdowns neu ordnen?
Um sich dem Verständnis anzunähern, nutzte ich unkonventionelle Befragungsmethoden (Stimmungen in Lockdown Etappen über Lieder/Bilder wiedergeben) und Online-Umfragen (Multiple-Choice-Fragen). Diese Vorstellungen von Nähe wurden in einem Buch visualisiert. Dabei experimentierte ich mit den Möglichkeiten des Risodrucks.
Neben diesem „Stimmungsbild“ stand mein persönliches Empfinden im Vordergrund: „Nähe im JETZT“ ist eine privatime Auseinandersetzung mit einer Thematik, die aktuell jede*n in unterschiedlichem Maße angeht.

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